Montag, 26. Januar 2015

FHP: Freie Hartz IV Presse

Zeit für ®Hartzida
Denn, die Gesellschaft wird gezielt gespalten

Es liegt nicht im Interesse der Politik, das sich Erwerbstätige (mit niedrigen und mittleren Einkommen) und Arbeitssuchende-lose verständigen und an einem Strang ziehen.

Erschreckend fällt auf, das Pegida das "zentrale Leitthema der Mainstream und der Parteien" ist,
während die Ursachen der Ängste in der Bevölkerung aber ganz anderer Natur sind und nichts mit Fremdenhass zu tun haben! 
Sowohl Erwerbstätige im Niedriglohn-Zeitarbbeits- und Geringfügigkeitssektor, als auch tatsächlich Arbeitslose;
sind zur Zeit kein wirkliches Thema.
Die Hartz IV-Beratungen hinter verschlossenen Türen, fallen kaum jemandem auf. Das hier ein Gefahrenpotenzial der übelsten Sorte schlummert, welches für weiteren Zündstoff im Kontext des sozialen Zusammenhalts unserer Gesellschaft und Radikalisierung von Betroffenen sorgt, wird weitestgehend und bewusst in den Medien übergangen.

Auch wenn die "xyz-Gida`s" von den Medien verteufelt werden, unterschlagen fast alle Medienanstalten und lokalen Nachrichten, das Hauptproblem, welches die Menschen auf die Straße treibt.

Es ist die existenzielle Angst vor der Zukunft und die Not in der Gegenwart.
Dieses Problem ist Hausgemacht, mit der radikalen Agenda-Politik.

Der Vergleich:
Nazi-Zeit und die damaligen Ängste der Menschen, fixiert auf ein bestimmtes "Feindbild", im Kontext der Agenda 2010 und der aktuellen Handlungsweisen der BA und Politik;

ist inzwischen völlig legitim!

Denn, er findet seine Berechtigung in der Stigmatisierung der Hartz IV Empfänger!
Verursacht, durch bewusst falsche Datenerhebungen der Politik, Vertuschung tatsächlicher Zahlen und nicht zu vergessen - die Hetz-Propaganda von "BILD und deren Gleichgesinnten" gegen Hartz IV Empfänger.

Die Angst der Menschen die arbeiten, aber trotzdem kaum über die Runden kommen, ist überall gegenwärtig!
Mehr als drei Millionen Erwerbstätige in Deutschland leben laut einer neuen Auswertung von Statistiken unterhalb der Armutsschwelle. Ihre Zahl ist in den vergangenen Jahren um satte 25 Prozent angestiegen.

Das ist ein alarmierender Wert, denn er zeigt, dass Armut mitten in der Gesellschaft, mitten in unserem weiterhin scheinbar verbreiteten Wohlstand angekommen ist.

Es ist ein Trauerspiel, dass zum Beispiel "die Ausweitung des Niedriglohnsektors in Deutschland Armut trotz Arbeit schafft". Noch schlimmer! Es ist ja jetzt schon absehbar, dass die vielen Menschen mit geringeren Gehältern mit Volldampf auf die Altersarmut zusteuern. Genutzt hat dies nur den Großfirmen wie Zalando, Amazon usw.

Zu den besonders Armut-Gefährdeten gehören weiterhin die Kinder von Alleinerziehenden, (weit über 2 Millionen) von Hartz-IV-Empfängern und aus Migrantenfamilien. Sie bekommen es Tag für Tag zu spüren, dass Armut nicht nur eine Frage des Geldes ist, sondern auch eine des Zugangs zu Bildung, Freizeitangeboten, gesunder Ernährung und sozialverträglichen (Wohn-)Umfeld!

Ghetto`s wie einst die "Bronx" war, sind in Deutschland auf dem Vormarsch.
Zu Dumm; das unsere Politiker, aus den Fehlern anderer aber auch den eigenen wie in zB: Berlin: Nichts gelernt, geschweige denn; begriffen haben!


Dieser politisch-medial gewollte und skandalöse Umgang mit der Armut, ist es;
Was nachdenklich stimmt und den "Gida´s" Öl in`s Feuer kippt.


Der Skandal ist aber nicht allein die Tatsache des zunehmenden Mangels bei einem wachsenden Teil der Bevölkerung, sondern die Art und Weise, wie viele aus Politik und Medienanstalten noch immer mit der Armut umgehen:
Sie wird zerredet, verharmlost und wegdefiniert-gerechnet, weil sie ja zum Beispiel:
"Nicht mit der großen Not von Menschen in Afrika vergleichbar ist"!

Es wäre gut für unser Land, wenn die Betroffenen, die Sozialverbände und ihre vielen ehrenamtlichen Helfer - wenn all diejenigen am Rande der Gesellschaft spüren würden:
Das sich endlich etwas,...im Interesse unserer "eigenen Armen" bewegt. Sie müssten nur mal wieder selbst richtig aktiv werden, auf die Straßen gehen und den Problemen die richtige Richtung geben!>>> Das Problem ist nicht Fremdenfeindlichkeit, sondern massive Angst vor der kommenden bzw. der schon bestehenden Armut!

Bildungsausgaben für arme Kinder müssen unabdingbar und massiv erweitert werden, das Existenzminimum von Kinder neu berechnet, Hartz-IV-Sätze erhöht, Hartz-Mietgrenzen dem Wohnungsmarkt angepasst und Arbeitsplätze geschaffen werden!
Auch einmalige (alle 6-12 monate) Beihilfe für Bekleidung bei Kindern (wie früher), muss wieder Standard werden!

Dabei muss man nur einen Schritt machen:
Den Reichen das an Steuern nehmen, was die Kinder brauchen, denn:
Ohne Kinder gibt es keine Zukunft!

Es gibt inzwischen (zu)-viele Ansatzpunkte und es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann aus den ganzen "xyz-Gida`s" >>>"Hartzida" wird!

"Hartz IV-Empfänger gegen die Isolatation der Armen"

@FHP
by Perry Feth
Copyright 2015



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