Montag, 26. Oktober 2015

Kindeswohl gegen Asyl 

Aktuelle Asylunterkunftspolitik produziert Hass! 

An die (nicht nur) leipziger Asylverantwortlichen

Im Kontext der aktuellen Asylsituation, möchten wir sie auf die freien Kapazitäten der Stadt Leipzig hinweisen und fordern sie unter Berücksichtigung der im Grundgesetz verankerten und garantierten Kindergrundrechte, zu einem lösungsorientierten Handeln, auf!

Sowohl die Stadt Bremen als auch Hamburg, haben die Gesetzeslage binnen Tage so geändert, das auf Freiflächen, Privateigentum und Werbegebiete zu gegriffen werden kann. Diese Option wurde bisher in Leipzig nicht genutzt.

In keinen Fall ist es zu verantworten, das aktiv benötigte Schul- und Vereinssporthallen beschlagnahmt werden, weil dies nicht nur eine Rechtsverletzung der Kinder auf Schulsport darstellt, sondern grundsätzlich auch eine Form der Kindeswohlgefährdung ist!
Eine Kindeswohlgefährdung welche sich kurz-mittel und auch langfristig auf die körperliiche, seelische und geistige Gesundheit und Entwicklung betroffener Schüler-innen auswirkt.

Mit Blick auf rechts- und linksradikale Gruppierungen, sowie den Konfliktpotenzialen innerhalb der Gruppen von Asylhilfesuchenden selbst, darf es in reinen Kindergarten- Schul- und Familiengebieten in keinen Fall zu "asylpolitischen Konfliktfelder mit Außenwirkung" kommen. Gerade vor dem Hintergrund das, Gewaltbereitschaft und Radikalisierung gravierend Bundesweit und auch in Leipzig zunehmen, muss das Kindeswohl an erster Stelle stehen.

Mit der Beschlagnahmung von aktiv genutzten Sport- und Vereinshallen auf aktiven Schul- /oder Vereinsgeländen, werden nicht nur bisher ruhige Wohngebiete in soziale Brennpunkte mit den damit verbundenen Konsequenzen verwandelt, sondern auch zeitgleich Rassismus an den Schulen und deren Umfeld gefördert.

Dem ist nur mit einer vernunftorientierten Asylpolitk und der damit verbundenen sozialverträglichen Verteilung der Hilfesuchenden, entgegen zu treten.
Aktive Schulsporthallen auf aktiven Schulgeländen können und dürfen keine Option sein, will man nicht die Akzeptanz und Toleranz der bisher nicht direkt betroffenen Familien, Kinder und Bevölkerung verlieren!

Leerstand von 20. 000 leipziger Wohnungen und hunderten Gewerbe + Industrieflächen hinzunehmen und zu Lasten von Kindern ein unerträgliches Gefahrenpotenzial aufzubauen, vor den Hintergrund;
das der Stadt Leipzig die Gesamtproblematik seit über 2 Jahren bekannt ist, kann keinesfalls auf Dauer, die Akzeptanz der Bevölkerung einfordern.

Wenn Eltern und Kinder zu jeder Tages- und Nachtzeit mit nicht vorhersehbaren Gewaltaktionen und Straftaten in ihrem Umfeld rechnen und leben müssen / sollen, ist deren Radikalisierung und zunehmende Ausländerfeindlichkeit vorprogramiert.
Dem können sie nur entgegentreten, indem Grundsätzlich die aktiven Schul -und Vereinssporthallen, sowie aktive Schulgrundstücke, nicht in die Unterkunftsplanungen einfließen.

Gerne stellen wir ihnen mit Blick auf die geänderte Rechtslage der Städte, Bremen und Hamburg, eine umfangreiche Sammlung an Unterbringungsoptionen zur Verfügung, welche bei entsprechender Rechtveränderung, das Unterbringungsproblem in Leipzig lösen!
Wir zeigen auf, wie der soziale Frieden aufrecht erhalten bleiben und den betroffenen Kriegsflüchtlingen geholfen werden kann!
@FHP by Perry Feth

1) http://www.focus.de/immobilien/wohnen/neues-gesetz-erlaubt-direkten-zugriff-gegen-den-willen-der-besitzer-hamburg-will-immobilien-fuer-fluechtlinge-beschlagnahmen_id_4968414.html

2) http://www.immowelt.de/liste/leipzig/hallen-industrieflaechen

3) http://www.immowelt.de/liste/leipzig/haeuser/kaufen/villa

4) http://www.immonet.de/sachsen/leipzig-haus-kaufen.html

5) http://www.mietkaufplus.de/s-a-c-h-s-e-n/leipzig-stadt/

6) http://www.leerstehende-baudenkmale.de/typenuebersicht5.htm


Freitag, 16. Oktober 2015

FHP: Freie Hartz IV Presse

Leipzig betreibt Kindeswohlgefährdung

Planlos und gefährlich
Leipzig will Sporthallen auf aktiven Schulgeländen beschlagnahmen! Das wäre eine Politik, welche den Hass auf Flüchtlinge massiv fördert!

Alternativen zur Beschlagnahmung von aktiven leipziger Sporthallen auf aktiven Schulgrundstücken.
Hier nur einige Beispiele, die sehr deutlich zeigen, das Leipzig über genügend Kapazitäten verfügt und nur politischer Wille ausschlaggebend für eine vernünftige Unterbringung der Kriegsflüchtlinge, wäre!
In Hamburg hat man schlicht die rechtlichen Voraussetzungen geschaffen.

Hier nur einige Beispiele, die sehr deutlich zeigen, das Leipzig über genügend Kapazitäten verfügt und nur politischer Wille ausschlaggebend für eine vernünftige Unterbringung der Kriegsflüchtlinge, wäre!

In Hamburg hat man schlicht die rechtlichen Voraussetzungen geschaffen
http://www.focus.de/…/neues-gesetz-erlaubt-direkten-zugriff…

Das gleiche geht auch in Sachsen
1) http://www.immowelt.de/lis…/leipzig/hallen-industrieflaechen
...
2) http://www.immowelt.de/liste/leipzig/haeuser/kaufen/villa
...
3) http://www.immonet.de/sachsen/leipzig-haus-kaufen.html
...
4) http://www.buero-immobilien.de/immobilienangebote.html
...
5 http://www.mietkaufplus.de/s-a-c-h-s-e-n/leipzig-stadt/
...
6 http://www.leerstehende-baudenkmale.de/typenuebersicht5.htm

Deshalb eine ganz klare Forderung an die sächsische und leipziger Regierung:
Finger weg von den Sport- und Vereinshallen unserer Kinder.
Hören sie auf von mangelnden Kapazitäten zu reden, wenn Tatsachen,... ihre Worte Lügen strafen!

@FHP by Perry Feth

Mittwoch, 14. Oktober 2015

Leipzig versagt beim Asylthema

Eltern wehren sich: Asylunterkunft auf einem aktiven Schulgelände in Leipzig an der Wilhelm-Hauff-Grundschule?

Kapitel II

Wie berichtet, beabsichtigt die Leipziger Politik die Sporthalle der Wilhelm -Hauff -Grundschule eventuell als Asylnotunterkunft zu "beschlagnahmen".
Heute wurden div. Anfragen mit dem Hinweis, das zuständige MA im Urlaub wären, abgewehrt.
Offenbar ist es den Verantwortlichen nicht Recht, das schon zu viele Informationen nach außen gedrungen sind und man versucht, den "lMantel des Schweigens" aufrecht zu erhalten.
Jedoch ohne Erfolg, denn inzwischen sind die Anfragen und Artikel der FHP an den OB Jung weitergeleitet worden und man ist bemüht, bis zum 28.10.15 eine klare Stellungnahme abzugeben.

Ein Lichtblick
Eine europaweit aktive und sehr erfolgreiche Rechtsanwaltskanzlei, hat sich heute bereit erklärt:
Die Rechte der Kinder und Eltern von der Wilhelm-Hauff-Grundschule in einem Eil-Klageverfahren zu vertreten.


In einem längeren Telefonat erklärte RA...
"Das die Chancen der Eltern im Rahmen eines Eilverfahrens, gar nicht schlecht seien".
Er versicherte seine Unterstützung in dem Falle, das die Eltern auf ihn zukommen und das Mandat erteilen.
Dieses sollte jedoch mit dem Elternrat koordiniert werden.
"Als Sammelklage mehrerer Eltern wäre der Kostenfaktor dann auch für die Eltern ohne Probleme tragbar".
Er meinte auch:
"Ein solcher Prozess wäre eine Herausforderung, da die Stadt mit ihrer geplanten Vorgehensweise wesentliche Rechtsgrundlagen aus verschiedenen Rechtsgebieten schwerwiegend verletzt und man ein richtungsweisendes Urteil für alle Bundesländer und
Schulen, im Blick haben sollte ".
"Zudem wäre es die Möglichkeit, öffentlich zu zeigen, welche Unterbringungsoptionen die Stadt Leipzig tatsächlich nicht nutzt. Die Stadt mache es sich leicht, auf Kosten der Kinder"!

Die Eltern der Wilhelm-Hauff-Grundschule haben also allen Grund, guter Hoffnung zu sein!
Der Schul- sowie Vereinsportunterricht kann gerettet und der soziale Frieden im Umfeld der Schulen und Kitas aufrecht erhalten werden, wenn sich die Eltern einig sind!

Diese sollten sich also alsbald in einer Elternsitzung beraten und einigen, denn:
Wenn nun doch die Entscheidung fällt, das die Sporthalle oder das 2te Schulgebäude zur Asylunterkunft wird, sollte die Elternschaft schnell handeln!

Nun muss die Elternschaft entscheiden, wie sie auf Jahre mit dem sich ergebenen Konfliktpotenzial umgehen möchte!

Auf den Schul- und Vereinsport verzichten und die Flüchtlinge Willkommen heißen oder für die Rechte ihrer Kinder auch einen unbequemen Weg, eben den des Klageverfahrens, zu gehen!

© FHP: Freie Hartz IV Presse by Perry Feth

Montag, 12. Oktober 2015

Asyl: Leipzig sperrt Schulsporthallen:

Politik gefährdet Kinder 
Asylnotunterkunft in der Schulsporthalle "Yorckstrasse -Diderotstrasse" / Leipzig und das inmitten eines Kindergarten- Schul- und Seniorengebietes?

Das Thema:
Alle Fragen zur Asylnotunterkunft in der Sporthalle der 69ten Grundschule (Wilhelm-Hauff-Grundschule) müssen jetzt endgültig geklärt werden und letztendlich vom Tisch!

Seit fast 2 Jahren ist diese Halle gesperrt und wird saniert. Sie steht den Kindern und Vereinen nicht zur Verfügung.
Und, seit fast 2 Jahren findet ein nur noch unzureichender Sportunterricht, ohne adäquate "Ausweichhalle /- möglichkeiten für schlechte Wetterlagen" statt.

Das bedeutet:
Sportliche Defizite mit Gesundheits- und Entwicklungsgefährdung für mehrere hundert betroffene Kinder.

Nun heist es:
Die wegen Baumängel noch immer nicht freigegebene Halle soll ggf. als Asylnotunterkunft dienen. Das wäre unverantwortlich, zudem eine eklatante Kindeswohlgefährdung und deshalb fordern die Eltern zurecht, eine sofortige offizielle Stellungnahme seitens der Behörde. Doch wie immer hüllt man sich in Schweigen und versucht vollendete Tatsachen zu schaffen!

Vor dem Hintergrund der Gefahrenpotenziale, die sich aus der Asylpolitik und der Gesamtsituation der Asylsuchenden ergeben, wäre es nicht vertretbar: In unmittelbarer / direkter Nachbarschaft (gleiches Grundstück) von 2 Schulen, 3 Kitas, einem Kinderspielplatz, sowie 1ner Senioreneinrichtung, eine Asyl- Notunterkunft zu errichten!
Da es in unmittelbarer Umgebung auch nur eine Einkaufsmöglichkeit gibt, ist das Konfliktpotenzial extrem groß!

Auch der Spielplatz wäre nicht mehr nutzbar für die Kinder der Anwohner (ergibt sich aus den vorhandenen bundesweiten Erfahrungswerten und vielen Zeitungsberichten)

Mehrere hundert Kinder haben ein Recht auf adäquaten Schul- und Vereinssportunterricht, welcher ihnen seit bereits fast 2 Jahren verweigert wird, weil es immer wieder zu Bauverzögerungen kommt.

Mit der Einrichtung einer Notunterkunft direkt auf dem Schulgelände wäre auf weitere Jahre der zwingend notwendige regelmäßige Sport- und Vereinsunterricht nicht nur gefährdet, sondern unmöglich!
Vereine sind ihrer Trainingsmöglichkeiten beraubt, Veranstaltungen und festlichkeiten der Schulen können wegen Platzmangel nicht mehr stattfinden!

Eine weitergehende Gesundheits- und Entwicklungsgefährdung mehrerer hundert Kinder ist  vorprogrammiert!

Ja und ohne Zweifel, Kriegsflüchtlinge brauchen unsere Hilfe und mehr als nur ein Dach über dem Kopf! Sie brauchen solidarische und gesellschaftliche Unterstützung!

Dennoch:
Im unmittelbaren Umfeld von vielen hundert Kindern, Familien und Senioren div. Brandanschläge, Krawallen, ggf. massive Polizeieinsätze, nicht vorhersehbare Gefahrensituationen(durch Rechts und /oder Linksradikale) riskieren zu wollen bzw. billigend in Kauf zu nehmen, zeigt die Unfähigkeit der Verantwortlichen!

Auch die Nachtruhe der vielen Familien und Kinder die unmittelbar an der Schule und im Umfeld wohnen, wäre nicht mehr gewährleistet.

Kriegsflüchtlingen eine Zuflucht zu bieten, muss eine Selbstverständlichkeit sein, das darf jedoch nicht dazu führen:
Das ein Schul- Kindergarten- Familien- und Seniorengebiet zum sozialen Brennpunkt einer unüberlegten und verantwortungslosen, von Sachzwängen geleiteten kommunalen Asylpolitik wird!

Die Eltern der Schulen, Kitas, die Lehrerschaft und die Senioren, sowie die Familien im Wohnumfeld völlig außen vor zu lassen, das Gespräch und Informationen zu verweigern, stellt eine nicht zu akzeptierende Ignoranz der Menschen und ihrer Sorgen dar.

Die Lage an der Wilhelm-Hauff-Grundschule, den Kitas sowie deren Umfeld ist sehr angespannt und gleicht einem Pulverfass.
Ein Aufstand der Eltern und Anwohner ist absehbar, sollten sowohl OB Jung, der Koordinator für Flüchtlingsunterkünfte Reinhard Wölpert, als auch die Schulverwaltung, nicht schnellstens auf die Sorgen der betroffenen Bürger reagieren.
Es ist äußerst fraglich, warum die Stadt nicht den Leerstand von 20.000 Wohnungen nutzt. Die vielen leerstehenden Grundstücke mit Häusern und Fabriken, bieten ebenfalls genügend Optionen.

Die Willkommenseuphorie ist vorbei und mit dem massiven Eingriffen in die Rechte der Schulkinder und zeitgleich eine Familienwohngegend in einen sozialen Brennpunkt zu verwandeln, ist die Stimmung gekippt.

Betroffene Eltern wenden sich bitte an:
Die Projektgruppe „Unterbringung von Flüchtlingen“ : Reinhard Wölpert: 0341 123-2508 und per E-Mail unter objekt.asyl@leipzig.de

Fazit:
Die Eltern, Lehrer, Erzieher und Kinder erwarten zurecht,...endlich eine Antwort und verlangen jetzt,...konkrete Informationen sowie verbindliche Zusagen für die Sicherheit ihrer Kinder!
© FHP by Perry Feth

Donnerstag, 8. Oktober 2015

Asylpolitik in Leipzig

SPD versagt völlig: Die Missachtung aller Anstandsregeln und Bürgermeister spielt russisches Roulette mit Kinder 

Herr Oberbürgermeister Jung, reagieren sie JETZT!

Asylnotunterkunft in der Schulsporthalle "Yorckstrasse" / Leipzig und das inmitten eines Kindergarten- und Schulgebietes?

Das Thema:
Alle Fragen zur Asylunterkunft in der Sporthalle der 69ten Grundschule (Wilhelm-Hauff-Grundschule) müssen jetzt endgültig geklärt werden und letztendlich vom Tisch!

Seit fast 2 Jahren ist diese Halle gesperrt und wird saniert. Sie steht den Kindern und Vereinen nicht zur Verfügung. Seit fast 2 Jahren findet ein nur unzureichender Sportunterricht, ohne "Ausweichhalle /- möglichkeiten für schlechte Wetterlagen" statt.

Das bedeutet:
2 Jahre sportliche Defizite mit Gesundheits- und Entwicklungsgefährdung für mehrere hundert betroffene Kinder.

Nun heist es:
Die wegen Baumängel noch immer nicht freigegebene Halle soll ggf. als Asylnotunterkunft dienen. Das wäre unverantwortlich, zudem eine eklatante Kindeswohlgefährdung und deshalb fordern die Eltern zurecht, eine sofortige offizielle Stellungnahme seitens der Behörde.

Vor dem Hintergrund der Gefahrenpotenziale, die sich aus der Asylpolitik und der Gesamtsituation der Asylsuchenden ergeben, wäre es nicht vertretbar:
In unmittelbarer / direkter Nachbarschaft (gleiches Grundstück) von 2 Schulen, 3 Kitas, einem Kinderspielplatz, sowie 1ner Senioreneinrichtung, eine Asyl- Notunterkunft zu errichten!

Mehrere hundert Kinder haben ein Recht auf adäquaten Schul- und Vereinssportunterricht, welcher ihnen seit bereits fast 2 Jahren verweigert wird, weil es immer wieder zu Bauverzögerungen kommt.

Mit der Einrichtung einer Notunterkunft wäre auf weitere Jahre der zwingend notwendige regelmäßige Sportunterricht gefährdet!
Vereine sind ihrer Trainingsmöglichkeiten beraubt, Veranstaltungen können wegen Platzmangel nicht mehr stattfinden und somit ist, eine weitergehende Gesundheits- und Entwicklungsgefährdung mehrerer hundert Kinder vorprogrammiert!

1)Wo bleibt die vernunftbezogende Logik der SPD, wenn es um  Kinder geht!

2) Zu welchen logischen Schlussfolgerungen kommt man bei der SPD, wenn man befürchten muss: Das viele Kinder, Nachts aus den Betten von Feuerwehr- und Polizeisirenen geholt werden, weil jemand meint; in oder an einer Sschulsporthalle Randale machen zu müssen.
 
3) Was ist, wenn hunderte Kinder während der Kita- und Schulzeiten div. Randalen und Gewalt durch die Asylunterkunft selbst oder von 3ten erleben müssen.
 
4) Wer bewahrt die Kinder vor derart traumatischen Erlebnissen?
 
5) Welcher Logik folgt die SPD, wenn so vielen Kindern, Jahr ein und Jahr aus, ein adäquter Sportunterricht verwehrt ist!
 
6) Welcher Logik folgt die SPD, wenn ein bisher ruhiges Familienwohnviertel zu einem Schlachtfeld asylpolitischer Interessen wird!

Ja und ohne Zweifel, Kriegsflüchtlinge brauchen unsere Hilfe und mehr als nur ein Dach über dem Kopf! Sie brauchen solidarische und gesellschaftliche Unterstützung!
In unmittelbaren Umfeld von vielen hundert Kindern und Senioren div. Brandanschläge, Krawallen, ggf. massive Polizeieinsätze, nicht vorhersehbare Gefahrensituationen riskieren zu wollen, zeigt jedoch die Unfähigkeit des Bürgermeisters und seiner Partei.

Kriegsflüchtlingen eine Zuflucht zu bieten, muss eine Selbstverständlichkeit sein, das darf jedoch nicht dazu führen:
Das ein Schul- und Kindergartengebiet zum sozialen Brennpunkt einer unüberlegten und verantwortungslosen SPD - Poklitik wird!

Die Eltern der Schulen, Kitas, die Lehrerschaft und die Senioren, sowie die Familien im Wohnumfeld völlig außen vor zu lassen, das Gespräch und Informationen zu verweigern, stellt eine nicht zu akzeptierende Ignoranz der Menschen und ihrer Sorgen dar.

Die Lage an der Wilhelm-Hauff-Grundschule, den Kitas und deren Umfeld ist sehr angespannt und gleicht einem Pulverfass.
Ein Aufstand der Eltern und Anwohner ist vorprogramiert, sollten sowohl OB Jung als auch die Schulverwaltung, nicht schnellstens auf die Sorgen der betroffenen Bürger reagieren.

Eltern fragen:
Was gedenkt die leipziger SPD - Politik zu diesem Thema zu unternehmen?

An SPD und OB Jung:
Die Eltern, Lehrer, Erzieher und Kinder erwarten zurecht,...endlich eine Antwort und verlangen jetzt,...konkrete Informationen!

© FHP by Perry Feth
FHP: Freie Hartz IV Presses Foto.