Sonntag, 29. Juni 2014


SKANDAL: Kölner OB Roters erpresst Flüchtlingsfamilie mit Kindesentziehung!

Seine Reaktion deklassiert ihn und macht deutlich, das dieser Mann schnellstens sein Posten abgeben sollte.
Denn:
Ein Politiker, der einer Notsituation mit Erpressung entgegentritt, ist nicht Regierungsfähig!

Mit der Lüge
"Kein Kind muss in Köln hungern" und der Drohung;
"Notfalls wird die Stadt die Kinder in Obhut nehmen“,

versucht ein SPD - Politiker von den tatsächlichen Problemen abzulenken!
Es wäre auch keineswegs verwunderlich, wenn dieser Bürgermeister daraus eine Konstrukt entwickelt, welches dann zur Abschiebung der Familie führt!

Hiermit rufe ich alle Hartz IV Aktivisten in Köln und Umgebung auf, der Familie zu helfen:

1) Sofort einen guten Familienrechtsanwalt für die Familie einschalten.
2) Öffentliche Präzenz zu zeigen und den Fall weiter verfolgen!
3) Solidarisiert euch mit der Familie und schaut ob ihr Missstände in dieser Asylunterkunft vor Ort aufdecken könnt;
Denn die gibt es es Bundesweit und es wäre also auch dort nicht verwunderlich!

Es ist mehr als nur Menschenverachtend, einer Familie;
die sich auf der Flucht befindet, dann letztlich auch noch die Kinder wegnehmen zu wollen. Und, entspricht dem neuen Leitfaden der SPD-Politik:
Immer häufiger, Kinder aus armen Familien heraus zu holen!

Selbst wenn man ein Fehlverhalten der Familie in Betracht ziehen müsste, kann und darf in der Konsequenz für die Kinder keineswegs:
Neben dem Verlust der Heimat, jetzt auch noch der Verlust der Eltern hinzukommen!
Vielmehr muss eine direkte soziale Betreuung und Begleitung der Familie, sie darin unterstützen, mit den neuen Lebensbedingungen zurecht zu kommen!

Wie vor einigen Tagen berichtet, suchten Kinder nach etwas Essbaren!
Und leider ist, wie zu erwarten war:
Die Reaktion nicht etwa dem Kontext "das Harz IV nicht reicht" angemessen, sondern vielmehr die:
-Das ein SPD-Bügermeister, die Eltern bedroht!-

Die Bilder schockierten ganz Köln – und den Oberbürgermeister?
Dies darf man doch in Frage stellen, ist doch gerade die SPD ganz versessen darauf, Eltern, vor allem alleinerziehenden;
immer mehr die Daumenschrauben anzulegen!

Was war geschehen?
Drei Kinder (4 bis 6 Jahre alt) klettern in einen Müllcontainer und suchen augenscheinlich nach Essbarem. Jürgen Roters (65, SPD) fordert entsetzt Aufklärung. Er sagt: „In Köln muss kein Kind hungern!“ Doch die Wirklichkeit sieht oft anders aus.

Rund 25 Prozent der Kölner Kinder gelten als arm, ihre Eltern sind von Sozialleistungen abhängig. In manchen Veedeln sind es sogar noch mehr: „Bei uns betrifft das die Hälfte der Kinder“, sagt Pfarrer Franz Meurer aus Höhenberg/Vingst „Und wenn kein Geld da ist, wird oft zuerst am Essen gespart. Hunger ist ein Zeichen von Verwahrlosung.

Bei den drei Kindern in Kalk soll es sich um Kinder einer Flüchtlingsfamilie handeln, die in einem Kalker Hotel untergebracht sind. „Die Eltern bekommen für sich und ihre Kinder Geld nach dem Asylbewerberleistungsgesetz.
Es liegt auf Hartz-IV-Niveau“, betont Sozialdezernentin Henriette Reker. „Ich weiß sehr genau, dass das knapp bemessen ist. Damit müssen in Köln leider 115000 Menschen auskommen.

Doch wie kann es sein, dass dann die Familie Pänz im Müll nach Essbarem wühlt?
Der OB betont, dass die Eltern eine Fürsorgepflicht für ihre Kinder haben. „Wir werden überprüfen, ob sie ihr nachkommen“, sagt Stadtsprecher Gregor Timmer. „Das Jugendamt sei eingeschaltet.
Die Frage dahinter, "ob die Stadt und damit auch der Staat seiner Fürsorgepflicht gegenüber Flüchtlings-Familien" wirklich ausreichend nachkommt, bleibt dabei natürlich unbeantwortet;
Ich sage ganz klar; NEIN!
Denn das geschieht ja nicht einmal bei den weit über 2 Millionen in Deutschland betroffenen Kindern und deren Familien!

Notfalls würde die Stadt die Kinder in Obhut nehmen.“ Zudem soll bei den beiden sechsjährigen Jungen die Schulpflicht durchgesetzt werden – ganztags, mit Mittagessen".
Fragt sich nur; Wie das im Kontext u.a. mit den Sprachhindernissen dann funktionieren soll und ein Mittagessen in der Schule:
Rechtfertigt keine Trennung kleiner Kinder von ihren Eltern!

Wie soll /kann das interpretiert werden? Radikal gesehen heißt das:
"Ihr dürft jetzt brav unsere Kultur erlernen und bekommt dafür etwas zu essen und im Gegenzug nehmen wir euch eure Eltern weg?
Das ist einfach nur widerlich!

Weiter heißt es:
"In den Flüchtlingswohnheimen stünden den Familien Küchen zur Verfügung."
„Ein Mitarbeiter ist rund um die Uhr ansprechbar“, so Timmer.
„Es gibt gerade in diesem Wohnheim spezielle Projekte für Kinder. Sozialarbeiter kümmern sich um die Bewohner.“

Wie die Flüchtlingsarbeit in Deutschland aussieht, haben uns die vergangegen Dokumentationen im Fernsehen mit den "Wachdiensten" ja deutlich gezeigt!

Da kann und muss wohl die erste Frage sein, was sind die speziellen Projekte und wo waren die Sozialarbeiter?
Denn:
Hunger entsteht ja nicht von Heute auf Morgen!

"Auch ihnen sei nicht aufgefallen, dass Kinder im Hof des Wohnheims im Müll wühlten"
Hier forderte der OB "Aufklärung" und versucht natürlich die Schuld mal wieder auf andere zu verteilen.
Die Familie Pänz wurde dann von Elisabeth Lorscheid zum „Kalker Kindermittagstisch“ eingeladen (siehe unten) – und alle konnten sich erst einmal richtig satt essen!

Eine feine Geste, die aber das Problem von Kinder- Eltern- Armut in Deutschland nicht löst!

Wieder einer der poltischen Schnellschüsse (eines SPD-Politikers), die verhindern sollen, dass Missstände in der Sozial- und Flüchtlingspolitik aufgedeckt werden können.
Mit dem Ziel, wieder die Eltern als die Schuldigen zu stigmatisieren und zur Zielscheibe zu machen, um dann widerum eine noch härtere unsoziale Gangart in der Un-Sozialpolitik, rechtfertigen zu können:
Wird weiterhin der Bevölkerung, die "Schuld des einzelnen" suggeriert!

Von mir ein Tritt in den allerwertesten der SPD, die sich schon lange von sozialen und familiären Werten verabschiedet hat, wohl einzig dem Hintergrund geschuldet: "Noch ein bißchen mitregieren zu dürfen"!?

Euer
P.F.

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