Mittwoch, 9. Juli 2014

Sklavenimport der Moderne?

Fast 300.000 Einwanderer
Deutlich mehr Hartz-IV-Empfänger aus Ost- und Südeuropa strömen nach Deutschland

Die Zahl der Hartz-IV-Empfänger aus ost- und südeuropäischen Staaten ist im ersten Quartal 2014 deutlich gestiegen. Inzwischen erhalten fast 300.000 Einwanderer die Sozialhilfe - ein Plus von mehr als 21 Prozent.

Die Bundesagentur für Arbeit hat bis Ende März 297.153 Hartz-IV-Empfänger aus ost- und südeuropäischen EU-Staaten gezählt. Das entspricht einem Plus von 21,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, berichtet die "Bild"-Zeitung.
Am stärksten stieg die Zahl der Sozialhilfeempfänger aus Bulgarien mit 12.740 neuen Berechtigten, Polen mit 12.739 Berechtigten und Rumänien mit 8809 Berechtigten. Auch insgesamt kommen aus diesen Ländern und aus Griechenland und Italien inzwischen die meisten ausländischen Hartz-IV-Empfänger.

Zahl der Arbeitnehmer ebenfalls gestiegen
Doch nicht nur die Zahl der Arbeitslosen aus diesen Ländern ist stark gestiegen, aus diesen Ländern kommen auch besonders viele arbeitende Einwanderer.
So registrierte die Bundesagentur bis Ende April fast eine Million Arbeitnehmer aus den EU-Ost- und -Südländern - knapp 150.000 mehr als ein Jahr zuvor. Das entspricht einem Plus von 17,6 Prozent.
(Quelle: Fokus)

Redaktionelle Anmerkung:
Ohne Ressentiments schüren zu wollen, denn ich habe absolut keine;

müssen diese Zahlen und der Hintergrund dennoch kritisch betrachtet werden.
Das es sich um sogenannte Armutseinwanderung handelt, liegt auf der Hand, wenn man die Wirtschaftslage dieser Länder betrachtet!

Perfide nach meiner Auffassung ist, das genau diese Arbeitskräfte u.a. mit Hilfe dubioser Vermittlungsagenturen unter Umgehung aller Arbeits- und Sozialrechtlichen Vorschriften in den Billiglohnsektor geschleust werden.
Nachdem Motto:
"Können wir den Widerstand der eigenen Landsleute nicht brechen, holen wir uns eben unsere "Sklaven von außerhalb."
Die Geschichte scheint sich in moderner Form zu widerholen, erinnern wir uns nur an die Geschichte Amerikas im 18. Jahrhundert!
Die Anzeichen heute im modernen 21.Jahrhundert sind die selben und keiner will es erkennen?
Menschen die mit einer großen Hoffnung herkommen, ihrer Heimat den Rücken kehren, alles aufgeben und dann nach einiger Zeit der Ausbeutung, in den Hartz IV-Sektor entlassen werden!

Diese Form der Ausbeutung von Humankapital muss endlich beendet werden. Denn Verlierer gibt es nur auf einer Seite;

Das sind diejenigen die in der Heimat alles aufgegeben haben, für ein Stück trügerische Hoffnung und diejenigen, die nicht länger gewillt sind, sich dem Hartz IV-Sklavenmarkt zur Verfügung zu stellen;

Wenn nicht ein völliges Umdenken in unserer Politik stattfindet, ist es nur noch eine Frage der Zeit, wann in Deutschland die ersten "Barrikaden" brennen!

Ich fürchte mich vor der Zukunft, denn was kommt, ist absehbar!

Kann man nun dem Wunsch der neuen Kriegsministerin "Von den Leiden";
bewaffnete Drohnen auch im Inland einsetzen zu wollen und bereits minderjährige Kinder für den Militärtdienst zu begeistern, doch nochmal eine ganz andere Deutung geben!


Wacht endlich auf!

Euer P.F.

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