Bundesregierung rüstet wegen Hartz IV Widerstand auf!
Werden bald die "Jüngsten" dann vor ihren Eltern stehen?!
Die neue deutsche Militärpolizei:
Wem es schon beim Anblick
prügelnder riot police-Einheiten auf Demonstrationen eiskalt den Rücken
herunterläuft (wie beispielsweise auf der Lampedusa-Solidemo am vergangenen
Dienstag in Hamburg, wo dieses bezeichnende Foto entstanden ist) und
trotzdem das Protestieren nicht lassen kann, muss sich künftig noch
wärmer anziehen. Seit dem 1. April diesen Jahres wurden im Rahmen des
Umbaus der Bundeswehr von einer Verteidigungs- zur “Interventionsarmee”
so genannte Regionale Sicherungs- und Unterstützungskräfte (RSUKr)
gebildet, die für den “Heimatschutz” zuständig sind und bundesweit aus
30 Einheiten bestehen.
Die RSUKr sind bereitwillige
Helfer_innen nicht nur im Bereich des zivilen Katastrophenschutzes, also
bei “Unglücks- und Katastrophenfällen”, sondern auch dann, wenn
“kritische Infrastruktur” gefährdet ist, “organisierte und bewaffnete
Aufstände” anstehen oder allzu “widerstrebende” Bevölkerungsteile die
innere Ordnung bedrohen.
Der Einsatz der Bundeswehr im Inneren
war zwar traditionell und gemäß Grundgesetz daran geknüpft, dass eine
2/3-Mehrheit des Bundestags den “inneren Notstand” ausruft, aber unsere
Politiker_innen, die wir alle 4 Jahre fleißig an die Macht wählen, haben
schon immer Wege und Mittel gefunden, missliebige Gesetze zu umgehen.
So wurden in der Vergangenheit Fußballspiele und der G8-Gipfel 2007 in
Heiligendamm kurzerhand zu “Unglücks- und Katastrophenfällen” erklärt,
um einen Militäreinsatz zurechtfertigen, bei dem neben Bodentruppen auch
Awacs-Aufklärungsflugzeuge, Abfangjäger und Fuchs-Spürpanzer eingesetzt
wurden.
Die Aufweichung des Grundgesetzes durch eine
Grundsatzentscheidung des Bundesverfassungsgerichts im August 2012,
wonach der bewaffnete Einsatz mit militärischen Mitteln nun
grundsätzlich erlaubt ist – gewiss: nur “in Ausnahmefällen”, nur als
“Ultima Ratio” – tut ihr Übriges.
Wo und in welchen konkreten
Alltagssituationen uns künftig militärisch beigestanden wird, bleibt
abzuwarten. In einem “militärischen Vielseitigkeitswettbewerb” vor gut
drei Wochen im brandenburgischen Lehnin bekamen die Reservisten einen
ersten Eindruck davon, was Heimatschutz in unseren krisengeschüttelten
Zeiten bedeutet. Neben den Schlüsselqualifikationen “Wach- und
Sicherheitsaufgaben” sowie “Suchen und Retten”, lautete eine zentrale
Komponente der Militärübung: “Schießen mit Handwaffen”.
(Quelle: der Freitag)
Kein Wunder das dringend der Nachwuchs schon bei unseren Minderjährigen gesucht wird!
Denn welches Elternteil probt schon den Aufstand, wenn er weiß; Auf der
anderen Seite steht sein Kind mit der Waffe in der Hand und befolgt
Befehle!
Was für ein perfides Spiel unserer Regierung!
Wacht endlich auf und geht auf die Straßen!
Euer
P.F.
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