Freitag, 28. März 2014

Kriegsministerin "Von den Leiden" rekrutiert Minderjährige ab 16j. und riskiert das Leben unser Kinder!

Perfides Spiel mit dem Leben unserer Kinder, welches bereits 2008 der UN-Ausschuss für die Rechte der Kinder stark kritisierte und die Bundesregierung aufforderte das Alter auf 18jahre anzuheben!
Deshalb hier mein Aufruf; Boykottiert die Bundeswehr! Selbst bei der Berufs-Feuerwehr ist das Mindesalter 18j.
"Verteidigungsministerin" Ursula von der Leyen greift auf Minderjährige zurück, wenn es um die die Rekrutierung von Soldaten geht.
Einem Bericht der Rheinischen Post zufolge werden die jungen Menschen unter 18 sogar an der Waffe ausgebildet. Das bestätigte die Verteidigungsministerin auf Anfrage der Linken.
Allein im Jahr 2012 wurden danach 1216 freiwillig Wehrdienstleistende und Zeitsoldaten unter 18 Jahren eingestellt.
Jugendliche ab 16 Jahren werden gezielt angeschrieben
Nach Angaben der Bundesregierung werden im großen Stil bereits 16-jährige Mädchen und Jungen angeschrieben und auch Bewerbungen von 16- und 17-Jährigen entgegengenommen.
Bis zur Mitte letzten Jahre hatten sich allein 48 Bewerber im Alter von 16 Jahren beim Bund beworben, die bereits an einer Tauglichkeitsuntersuchung teilgenommen hatten.
Verteidigungsministern von der Leyen muss sich harter Kritik stellen.
Die Linken-Verteidigungsexpertin Katrin Kunert warf der Bundesregierung eine „Doppelmoral“ vor, da die weltweiten Bemühungen gegen die Rekrutierung von Kindersoldaten unter deutscher Federführung stünden.
Der UN-Ausschuss für die Rechte der Kinder hat die Bundesregierung bereits 2008 aufgefordert, das Mindestrekrutierungsalter auf 18 Jahre anzuheben, erklärte Kunert.
Angesichts von der Leyens Absicht, die Bundeswehr familienfreundlicher zu machen, meinte Kunert, der beste Schutz für Familien wäre, „Minderjährige nicht mehr für militärische Zwecke zu rekrutieren“.
>Das Verteidigungsministerium verteidigt sich selbst<
"Weil die Entscheidung über den Berufswunsch nicht erst am 18. Geburtstag falle", seien „personalwerbliche Maßnahmen auch auf den Personenkreis der Jugendlichen abgestimmt“, heißt es in der Stellungnahme des Verteidigungsministeriums.
Dieser Umstand stelle in einer Gesellschaft, die von der frühen Reife und Mündigkeit ihrer Jugend überzeugt sei, „keine kritikwürdige Praxis“ dar.
Wie krank ist diese Argumentation? Mündig mag ja sein, aber bitteschön: "welches Kind ist mit 18 wirklich erwachsen"?
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"Nur ein toter deutscher Soldat ist ein guter Soldat" ? Vermutlich schon, wenn es nach dieser Frau und unserer Regierung geht:, Denn,...ein Toter braucht ja dann kein Hartz IV mehr!
P.F.
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