Samstag, 26. Januar 2019

Hartz IV: Wuppertal macht schwangere Mutter - Obdachlos! 

Die Vorfälle von schwersten Sozialrecht - Grundrechtverletzungen nehmen im Jobcenter Wuppertal bereits "kriminelle" Züge an! Thomas Lenz muss sofort entlassen werden!

Bedauerliche Einzelfälle im Jobcenter Wuppertal – oder wie das Mobcenter rücksichtslos obdachlos macht
Es geht dieses Mal um eine junge Frau, alleinerziehend mit zwei kleineren Kindern und schwanger, die rechtswidrig seit vier Monaten keine Miete erhält, bei der die Kaution noch nicht gezahlt wurde, monatlich werden ihr ein paar 100 EUR an Leistungen vorenthalten und es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann die fristlose Kündigung kommt und das Jobcenter Wuppertal die Familie durch seine Spielchen obdachlos macht.

All diese Punkte sind wieder mal krass und absolut typisch für das Wuppertaler Job- und Mobcenter. Dessen Vorgehen ist rechtswidrig. Im vorliegenden Fall ist der Amtsleiter Thomas Lenz sogar darüber informiert, hat aber inhaltlich damit keine Probleme, wie er in Erwiderung auf eine Beschwerde geschrieben hat.
Das Risiko des Wohnungsverlustes, willkürliche und offen rechtswidrige Praxis kommen bei der Wuppertaler Sozialverwaltung immer häufiger vor. Das darf nicht sein und ist nicht tolerabel.
Neben den notwendigen rechtlichen Schritten gehört das an die Öffentlichkeit. Daher dokumentieren wir diesen und weitere Fälle auf Facebook auf der Seite: "bedauerlichen Einzelfälle des Jobcenters Wuppertal".

Hier der Link: https://www.facebook.com/Bedauerliche-Einzelfälle-im-Jobcenter-Wuppertal-1019523434893560/
(Quelle Harald Thome`Newsletter)

6 Kommentare:

  1. Es ist das System, das sofort! jetzt an die Realität zu adaptieren ist. Auch in Hamburg sind schon reihenweise Mütter (fast) auf die Straße geknallt. In der Regel löst man so, dass man der Mutter dann Fehlverhalten unterstellt und die Kinder zunächst untergebracht werden

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  2. Es gibt aber auch soundso viele viele Fälle, die schon länger zurückliegen. Solange, wie Hartz4 praktiziert wird. Der Schäden ist psychisch auch nicht wiedergutzumachen Auch unter Scholz guckte man noch nichtmal hin sondern nur zum Prestigeobjekt Elbphilharmonie. Bei der Christlich Doofen Partei erwartet man nichts anderes. Wenn das aber unter vermeintlich sozial ausgerichteten Parteien stattfindet ist das dann auch im Wahlergebnis irgendwann zu sehen.

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  4. Bei diesem Fall aus Wuppertal (ohne ihn genau zu kennen☺) muss dann Mittellosigkeit erklärt werden. Eigentlich sind die Jobcenter dann verpflichtet den vollen Regelsatz für die Mutter mit Kindern auszuzahlen. Die Wohnungskosten sind eigentlich unabhängig und dürfen nicht vom Existenzminimum bezahlt werden. ( das wird aber anders von Jobcentern gehandhabt, weil sie selber dürfen es nicht vom Regelsatz einbehalten) Eigentlich dürften es die Empfänger jetzt auch nicht vom Regelsatz bezahlen☺ das ist dem Jobcenter aber jetzt egal, weil sie den Schwarzen Peter lossind.) Es gibt jetzt keinen, der die Differenz bezahlt, die aufgrund unterkalkulierter Regelsätze (Christlich Dumme Partei! und natürlich auch die SowiesoPDoof sind hierfür verantwortlich) undangelnder KDU Adaption ( Kommunen!) entstanden ist! Also geht's nun zum Amt für Wohnungsnot Fälle. Die sind aber nur dann verantwortlich, wenn theoretisch Hartz4 nicht greift, was aber in diesem Fall vermutlich der Fall sein wird, weil noch nicht unter SGB 12 usw undsoweiter

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  5. Schwerste Verstöße es bringt aber auch nichts, denen das zu sagen
    Daher komplett Abwahl

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  6. Wuppertal untersteht dem Regierungsbezirk Düsseldorf. Hier ist vielleicht einmal Armin Laschet zu informieren. Es handelt sich hierbei um einen netten Mann☺ der irgendwie in die christliche Partei Doof geraten ist. Keiner weiss wie

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