Montag, 11. März 2024

 

Bürgergeld: CDU, AFD, CSU fordern Zwangsarbeit! Sie ignorieren- dass diese verboten ist! 
 
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Bürgergeld, Hartz IV, Armut: Mit lauten Stimmen und dem Versuch - WählerInnenstimmen am rechten Flügel zu generieren, wird von den Geschwisterparteien AFD /CSU /CDU die Gesellschafft gespaltet! 
 

Die Geschwisterparteien AFD/CSU und CDU versuchen wieder mit unsauberen Mitteln, mit Lügen und falschen Behauptungen und Anschuldigungen für die kommenden Wahlen das rechte WählerInnenspektrum zu bedienen.

Sie gefährden vorsätzlich und in unverantwortlicher Art und Weise den sozialen Frieden in Deutschland - aber auch in Europa.

Sie fordern die vollständige Kontrolle über alle Sozialleistungs - und Bürgergeldbetroffene durch Einführung von Bezahlkarten, sowie die Einführung des Arbeitszwanges. Sie wollen bestimmen. was und wie jeder seine Rechnungen bezahlt, oder was er / sie einkauft.

Das darf niemals geschehen!

Und so sind alle anständigen, sozialbewusste - sowie demokratisch Denkende aufgefordert, ihre WählerInnenstimmen auf keinen Fall diesen 3 Parteien und deren KandidatInnen zu geben. Wer diese Parteien wählt, vernichtet die sozialen Errungenschaften in Deutschland und macht sich mitschuldig, wenn es eines Tages auch eigene FamilienmitgliederInnen trifft.

Aufgepasst: Für Zwangsarbeit welche von CDU/AFD und CSU gefordert wird, gibt es eine klare Definitionen:

Als Zwangsarbeit werden Tätigkeiten bezeichnet, zu denen Menschen unter Androhung einer Strafe oder eines sonstigen empfindlichen Übels gegen ihren Willen gezwungen werden. Sie ist – mit verschwimmenden Übergängen – die schärfste Form der „Arbeitspflicht“. Die Sklaverei und die Leibeigenschaft beschreiben ähnliche Abhängigkeitsverhältnisse, bei denen allerdings Menschen als Eigentum bzw. Objekte des Menschenhandels im Vordergrund stehen. Zwangsprostitution ist eine der aktuell verbreitetsten Formen von Zwangsarbeit.

Verbot von Zwangsarbeithttps://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/57/Abolition_of_Forced_Labour_Convention.png/220px-Abolition_of_Forced_Labour_Convention.pngUnterzeichnerstaaten der ILO-Konvention zur Abschaffung der Zwangsarbeit von 1957

Die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) definierte im Jahr 1930 in Art. 2 Abs. 1 des Übereinkommens über Zwangs- und Pflichtarbeit die Zwangsarbeit als unfreiwillige Arbeit oder Dienstleistung, die unter Androhung einer Strafe ausgeübt wird. Die ILO verbietet den Einsatz von Zwangsarbeit:

  • als Mittel politischen Zwanges oder politischer Erziehung oder als Strafe gegenüber Personen, die gewisse politische Ansichten haben oder äußern oder die ihre ideologische Gegnerschaft gegen die bestehende politische, soziale oder wirtschaftliche Ordnung bekunden;
  • als Methode der Rekrutierung und Verwendung von Arbeitskräften für Zwecke der wirtschaftlichen Entwicklung;
  • als Maßnahme der Arbeitsdisziplin;
  • als Strafe für die Teilnahme an Streiks;
  • als Maßnahme rassischer, sozialer, nationaler oder religiöser Diskriminierung.

Im Jahr 2014 verabschiedete die Allgemeine Konferenz der Internationalen Arbeitsorganisation ein Protokoll zum Übereinkommen über Zwangsarbeit von 1930. Die Mitgliedstaaten verpflichten sich darin, Maßnahmen zu ergreifen, um Zwangs- und Pflichtarbeit zu beseitigen, um den Opfern Schutz und Zugang zu Rechtsbehelfen zu gewährleisten und um Verantwortlichen zu bestrafen. Sie verpflichten sich außerdem zur Zusammenarbeit zur Verhütung und Beseitigung aller Formen von Zwangs- oder Pflichtarbeit.

Am Ende muss sich jede(r) selbst fragen: Will er / sie, sich selbst und seine Familie von diesen 3 Parteien zum ewigen Niedriglohn und / oder Altersarmut sowie möglicherweise sogar zur Zwangsarbeit verpflichten lassen?

Wer für sozialen Frieden ist, wer für Menschen - und Grundrechte einsteht, darf diese Parteien nicht mehr wählen! Es sind im ganzen Land, überall in den Kommunen immer wieder die PolitikerInnen von CDU/AFD und CSU, welche soziale Erleichterungen und Verbesserungen verhindern.

Es waren CSU/AFD und CDU, welche den Niedriglohnsektor erhalten wollten und gegen die Mindestlohnerhöhungen waren. Es sind eben selbige Parteien, die bis heute verhindern, dass es mehr Steuergerechtigkeit zwischen Arm und Reich gibt. Und, es sind bis heute eben genau diese Parteien, welche verhindern, dass die Vermögenden sich mit dem gleichen Steuersatz wie die normalen ArbeitnehmerInnen an der Finanzierung des Sozialstaates und des Rentensystems beteiligen.

Wer diese Parteien und deren PolitikerInnen wählt, wählt seinen eigenen sozialen Abstieg und macht Reiche noch reicher!

Denn Fakt ist: Nirgends in Europa zahlen normale ArbeitnehmerInnen mehr und Reiche weniger Steuern!

Das Grundgesetz:

https://www.gesetze-im-internet.de/gg/BJNR000010949.html

Perry Feth

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