Montag, 14. November 2016

Hartz IV - Sie quälen und töten unsere Kinder

>Nun ist es bewiesen< - Hartz IV - Sanktionen - erhöhen auch die Kindersterblichkeit

Skandalmeldung:
Hartz IV - erhöht auch die Kindersterblichkeit in Deutschland
Das bedeutet: SPD / CDU-CSU / AFD und FDP töten mit mit ihrer Hartz IV - Sanktionspolitik letztlich auch unsere Kinder!


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Skandalmeldung:
- Hartz IV - erhöht auch die Kindersterblichkeit in Deutschland
Das bedeutet: SPD / CDU-CSU / AFD und FDP töten mit mit ihrer Hartz IV - Sanktionspolitik letztlich auch unsere Kinder!
Deutsche Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin fordert politisches Handeln: Alle müssen an einem Strang ziehen
Führt die zunehmende Kinderarmut in Deutschland zu einer Zwei-Klassengesellschaft im Gesundheitssystem? Oder stellt Armut das größte Gesundheitsrisiko für Kinder in Deutschland dar?
Ja, denn in kaum einem anderen industrialisierten Land besteht zwischen der sozialen und gesundheitlichen Lage von Kindern und Jugendlichen solch ein enger Zusammenhang. Und das mit gravierenden Folgen für jedes einzelne Kind bis hin zu einer erhöhten Kindersterblichkeit. Politisches Handeln ist daher dringend geboten, bislang aber weitgehend ausgeblieben.
Zu diesem ernüchternden Fazit kommt Dr. Christian Fricke, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin (DGSPJ) und Ärztlicher Leiter des Werner Otto Instituts in Hamburg. Denn im Kampf gegen die Kinderarmut kann Deutschland wahrlich kein gutes Zeugnis ausgestellt werden.

So liegt der Anteil der Kinderarmut in Deutschland bei 15 Prozent. Knapp zwei Millionen Kinder in Deutschland müssen unter Hartz IV Bedingungen leben, also ab 2017 von 291 Euro (6-13 Jährige) oder 237 Euro (Kinder unter 6 Jahren). Dagegen muss in deutlich ärmeren Ländern wie der Slowakei oder Ungarn lediglich jedes zehnte Kind in Armut leben, berichtete Prof. Benard P. Dreyer, Präsident der American Academy of Pediatrics, bei der Jahrestagung 2016 der DGSPJ in Hamburg.

Zudem fallen mindestens 10 Prozent aller Kinder, die unter Armutsbedingungen aufwachsen, durch das Netz der Gesundheitsversorgung.

Konkret stellt sich die Lebenssituation von Kindern in prekären Lebenssituationen nach einer Analyse von Prof. Volker Mall, Sozialpädiater und Ärztlicher Direktor im Kinderzentrum München, wie folgt dar:
Obwohl arme Kinder häufiger krank werden, erhalten sie seltener Medikamente als Mittel- und Oberschichtkinder. Etwa acht Euro pro Monat sieht der Hartz-IV-Regelsatz für die "Gesundheitspflege" eines Kindes vor. Notwendig wären nach Berechnung des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes zwischen 12,68 und 14,69 Euro.

Arme Kinder essen auch ungesünder, warnt Volker Mall. So leiden in der Altersgruppe der 11- bis 13-Jährigen weniger als vier von hundert Kindern mit hohem Sozialstatus unter krankhaftem Übergewicht, bei Gleichaltrigen mit dem niedrigsten Status sind es mehr als dreimal so viele. Familien von Kindern mit chronischen Erkrankungen sehen zu über 50% die Ursache für ökomische Probleme in der Erkrankung des Kindes.

Auch ADHS kommt im Kontext mit Armut gehäuft vor. Die American Academy of Pediatrics hat die vielfältigen Auswirkungen von Armut auf die Kindergesundheit jetzt ausgiebig analysiert und erschütternde Ergebnisse veröffentlicht. 2014 haben 21,1 % (15,5 Millionen) Kinder und Jugendliche in den USA in Armut gelebt. Bei alleinerziehenden Eltern beträgt die Rate sogar 45% (gegenüber 13% bei 2 Elternteilen).

Ein niedriger sozioökonomischer Status hat zudem nicht nur in den USA nachteilige Auswirkungen auf das Wohnumfeld, auf eine erhöhte Gewaltexposition (zum Beispiel für Kindesmisshandlungen) und auf eine erhöhte Rate an Verkehrsunfällen als Fußgänger und Radfahrer. Daraus resultiert eine um das fünffach höhere Rate an "Unintentional injuries." (unbeabsichtigte Verletzungen).

Würde es gelingen die Rate an "Unintentional injuries" und an Totschlagdelikten in den sozial benachteiligten Wohngebieten auf das Niveau der wohlhabenden Communities absenken, würde man die gesamte Kindersterblichkeit der USA glatt um ein Drittel senken können.
(Quelle: finanzen.net)


- "Hartz - Genozid" -
2600 Familien mit Kinder wurden 2015 vollsanktioniert


SPD und CDU/CSU, AFD und FDP halten an den Strafen fest, und das bedeutet:
Sie wollen, dass Familien und Kinder hungern, frieren, Krank - sogar Obdachlos werden!
Sie sollen für einen Arbeitsmarkt erpressbar bleiben, welcher nie wieder genug und ausreichend bezahlte Arbeitsplätze für alle anbieten kann! In Deutschland fehlen über 5 Millionen familienfreundliche und rentensichere Arbeitsplätze!

Das ist nicht länger hinzunehmen!
 
Ja, die Jobcenter kürzen viele Zehntausenden Familien Hartz-IV-Zahlungen und zwingen diese in gesundheits - sowie lebensbedrohliche Lebenssituationen!

Es gibt dafür nur ein Wort: - "Hartz - Genozid" -
https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkermord

Im Gespräch mit "Neues Deutschland" sagt Sozialpolitik-Experte Stefan Sell:
"2600 Leistungsbezieher mit Kindern erhielten im Jahr 2015 gar kein Geld. Das Bundesverfassungsgericht muss endlich die Sanktionspraxis überprüfen"
"Familien brauchen finanzielle Unterstützung. Familienförderung ist keine soziale Wohltat, sondern ein gerechter Ausgleich für die enormen Leistungen, die die Familien erbringen."

So steht es im Parteiprogramm der regierenden CDU. Nun lässt sich darüber streiten, wie familienfreundlich die Politik der CDU tatsächlich ist. Eltern, die Hartz IV beziehen, können jedenfalls nicht mit besonderer Unterstützung rechnen.

Die staatlichen Zuwendungen für Arbeitslosengeld-II-Bezieher sind sehr knapp bemessen, das gilt für Bürger mit und ohne Kinder. Und wenn Hartz-IV-Empfänger ihre sogenannten Pflichten nicht erfüllen, werden sie mit Geldentzug bestraft. Auch das gilt für Menschen mit und ohne Kinder.

Im vorigen Jahr gab es jeden Monat durchschnittlich rund 132 000 Hartz-IV-Bezieher, die mit Sanktionen belegt wurden. Etwa weil sie nicht zu einem Termin beim Jobcenter erschienen waren oder ein Arbeitsangebot abgelehnt hatten. Unter den Bestraften waren monatlich 42 700 Arbeitslosengeld-II-Empfänger, die mit Kindern in einem Haushalt lebten. Das zeigt eine Sonderauswertung von Daten der Bundesagentur für Arbeit für das Kooperationsprojekt - O-Ton Arbeitsmarkt-.

Die Daten sollen am Montagnachmittag veröffentlicht werden und liegen dem - neuen deutschland - bereits vor.
Demnach gab es im vorigen Jahr monatlich 2600 Hartz-IV-Empfänger mit Kindern, die gar keine Zahlungen mehr erhielten - darunter 220 Alleinerziehende.
In den Fällen würden den Betroffenen auch Miet- und Heizkosten nicht mehr erstattet.

Diese Kürzung müsse aber durch eine entsprechend höhere Zahlung an die anderen Haushaltsmitglieder ausgeglichen werden, weil ansonsten eine rechtswidrige Sippenhaftung entstünde, erläutert Stefan Sell, Direktor des Instituts für Sozialpolitik und Arbeitsmarktforschung der Hochschule Koblenz. Sein Institut ist am Projekt - O-Ton Arbeitsmarkt - beteiligt, das Hintergrundinformationen zum Jobmarkt liefert.

Der Sozialforscher erläutert:
Ab einer 30-prozentigen Kürzung der Leistungen müsse das Jobcenter Lebensmittelgutscheine ausgeben, wenn minderjährige Kinder im Haushalt leben.

Die Zahl der bestraften Arbeitslosengeld-II-Bezieher war zuletzt deutlich höher als vor einigen Jahren: 2007 hatten die Behörden 1,7 Prozent aller Hartz-IV-Empfänger mit Kindern die Mittel gekürzt. Der Anteil stieg beständig, erst in jüngster Zeit ging er wieder leicht zurück. Im vorigen Jahr lag die Quote mit 2,3 Prozent aber immer noch deutlich höher als acht Jahre zuvor.

Stefan Sell hält die Sanktionspraxis der Jobcenter prinzipiell für fragwürdig. Bei der staatlichen Grundsicherung gehe es um ein Grundrecht auf Gewährleistung des Existenzminimums. »Wie kann das unterschritten oder gar vollständig entzogen werden?
"Es werde Zeit, dass das Bundesverfassungsgericht abschließend kläre, ob die Sanktionen zulässig sind, sagte Sell dem nd".

Für eine Abschaffung der Hartz-IV-Sanktionen sprechen sich nur die Grünen und die Linkspartei aus.
(Quelle: neues -deutschland.de)

SPD und CDU/CSU, AFD und FDP halten an den Strafen fest!

Fazit:
Etwas wesentliches bleibt in dem Artikel (leider) unerwähnt...
Nämlich die Tatsache das Eltern ab der 30 % Sanktion noch eine 2te staatliche Einrichtung am Hals haben, das Jugenamt.

Die Jobcenter sind verpflichtet bei Sanktionen ab 30% die Jugenämter zu informieren. Das bewirkt natürlich zusätzlichen Druck auf die Familien, weil nun auch der Kindesentzug droht!
Hier wird der Spieß dann so gedreht, dass den Eltern eine Kindeswohlgefährdung unterstellt wird, weil sie Sanktionen verursacht haben, welche eine ausreichende Versorgung der Kinder nicht mehr gewährleistet.

Und Finanznet schreibt dazu:
"Das die Sterblichkeit bei Hartz IV Kinder steigt!"
Hartz IV erhöht die Kindersterblichkeit in Deutschland!
http://www.finanzen.net/…/Kinder-die-arm-sind-sind-auch-vie…

Wer Familien und Kinder mit Sanktionen quält, ist nicht länger wählbar!
Dieses brutale Vorgehen gab es zuletzt in der Nazi - Diktatur und deshalb haben diese Parteien jede Glaubwürdigkeit sowie Wählbarkeit verloren!

Eure FHP: Freie Hartz IV Presse © Perry Feth

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